Nahrung für unsere Seelen

Dieser Tage kann man öfters lesen, wie wertvoll ein Garten sei. Hier könne man unbekümmert seinem Tagewerk nachgehen, ohne auf den nötigen Abstand zum Nächsten achten zu müssen. Hier bekommt man seine Draußen-Stunden locker zusammen, ohne stundenlange Spaziergänge oder Jogging-Runden zu absolvieren. Hier kann man gemütlich seine Kaffeestunden verbringen, ohne sich erst lange den Kopf darüber zu zerbrechen, wo ein Päuschen im Freien überhaupt noch möglich wäre.

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Ganz wie in der Toskana

In diesen Tagen, da unser aller Bewegungsraum eingeschränkt ist, schwinge ich mich öfter auf das Rad und fahre über die Dörfer. Dabei bin ich dieser Tage auch an einem mecklenburgischen Gehöft vorbeigekommen, das mitten in den Feldern liegt.

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Die Galanthomanie treibt ihre Blüten

Der Mensch ist ein Jäger und Sammler. Diese Leidenschaft macht auch um den Garten keinen Bogen. Die Tulpomania im 17. Jahrhundert in den Niederlanden ist wohl das verrückteste Beispiel dafür, wie Menschen außer Rand und Band geraten und horrende Summen auf den Tisch legen, nur um eine ganz bestimmte Tulpensorte zu ergattern.

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Robo-Bienen in unseren Gärten?

Aus dem empfehlenswerten Film „More than Honey – Bitterer Honig“ des Dokumentarfilmers Markus Imhoof über das weltweite Sterben der Bienen ist mir eine Filmszene besonders in Erinnerung geblieben: Aus Mangel an Insekten sitzen in China Menschen auf den Bäumen und bestäuben jede einzelne Blüte.

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